Je länger die Zentralbanken die Zinsen niedrig halten und Anleger obendrein auch noch mit Strafzinsen für Sparvermögen bestrafen, desto mehr kreisen die Gedanken der Menschen um Themen wie Geldanlagen und Investments. Jeder versucht, dass was er hat, zu retten und im günstigsten Fall auch noch zu vermehren. Dazu bedarf es aber einigen Kenntnissen, viel Erfahrung und einer Analyse für das individuell richtige Angebot. Dieses bietet das Expertenteam von Competent Investment aus Dresden, das sich auf Altersvorsorge und die Stabilisierung von Vermögen spezialisiert und dabei den Fokus auf Sach- statt auf Geldwerte gelegt hat.
Es ist nicht überraschend, dass in Zeiten von Niedrigzinsen und Krisenangst Sachwerte als Investments an Beliebtheit gewinnen und immer mehr Anhänger finden. Warum das so ist, und wie die Erwartungen der Anleger*innen erfüllt werden können, erklärt, Sven Thieme, Gründer und Geschäftsführer des Vorsorge-Spezialisten Competent Investment. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Wandel innerhalb der Geldpolitik und dem Zinsgefüge in Deutschland und informiert Kunden aus dem ganzen Land bei der Frage, wie man sich fürs Alter finanziell absichern kann. „Wir wollen niemanden aufscheuchen oder Panik verbreiten, aber die ökonomische Entwicklung in Deutschland macht es erforderlich, dass jeder frühzeitig damit beginnt, eigenständig fürs Alter vorzusorgen. Auf den Staat kann man sich zukünftig in diesem Punkt nicht mehr verlassen,“ so Sven Thieme. Seiner Meinung nach überwiegen die Vorteile von Sachwert-Investments gegenüber herkömmlichen Geldanlagen in Anleihen, Devisen oder Zinspapiere. „Betongold“ erfüllt mehr und mehr die Funktion des „sicheren Hafens“ – ähnlich wie Gold, aber mit einer größeren Variabilität.
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise?
Der Einfluss von Corona auf die deutsche Wirtschaft ist immer deutlicher spürbar, der Mittelstand hat riesige Probleme, kleinere Betriebe und Einzel-Selbstständige geraten finanziell in Schieflage und die Banken verharren bei der Nullzins-Politik, um die Menschen zu Investitionen zu bewegen. Da das Geld aber knapp ist, stehen Luxusgüter und teure Anschaffungen erst einmal hintenan, während jeder versucht, das zur Verfügung stehende Geld nachhaltig zu investieren, um das Kapital abzusichern und perspektivisch eine gewisse finanzielle Sicherheit aufzubauen. Ziel muss es sein, wenn man den Empfehlungen von Competent Investment folgt, mit der Investition in echte Sachwerte greifbare Sicherheiten zu schaffen. Solche, welche Krisen überdauern und die gegebenenfalls vererbt werden können. Dazu zählen in erster Linie Immobilien. Diese lassen sich wunderbar langfristig finanzieren und bieten ein finanzielles Polster im Rentenalter, weil Miet- oder Pachtzahlungen dann wegfallen. Ein sehr wichtiger Punkt, der zum Teil die Hälfte der monatlichen Rente ausmachen kann. Weil während der Pandemie nicht mehr verreist werden kann, sparen die Menschen Geld, welches sie anderweitig sinnvoll investieren können. Eben in Sachwerte – Werte mit Substanz und Langlebigkeit. Risiken sieht der Competent Investment-Geschäftsführer Sven Thieme darin, dass Kurzarbeit und Lohneinbußen die Finanzierungen gefährden können oder Investoren ihr Anlageziel aus den Augen verlieren. „Aus diesem Grund, so S. Thieme, sind Aufklärung und Beratung speziell für jüngere Menschen dringend erforderlich, damit die Menschen ein Gespür für die richtige Geldanlage entwickeln. Eine, die ihnen Sicherheit für die Zukunft gibt und genügend Motivation bietet, das Anlageziel im Auge zu behalten.“ Nur wer rechtzeitig vorsorgt, kann sich später von finanziellen Belastungen befreien, die andere, die nicht vorgesorgt haben, in der Lebensqualität stark einschränken.